09.10.2016 in Presse von SPD Waldeck-Frankenberg

Einsatz von Schulkrankenschwestern

 

Dr. Daniela Sommer: „Das verbessert den Zugang zur Prävention und zum Gesundheitssystem! Allerdings kommt der ländliche Raum mal wieder zu kurz!“

Wiesbaden. Der 118. Deutsche Ärztetag forderte die Bundesregierung auf, die strukturellen und ökonomischen Voraussetzungen für den Einsatz von Schulgesundheitsschwestern zu schaffen.

Die Einführung des Modellprojektes ist in Hessen zum Beginn des Schuljahres 2016/2017 geplant, berichtet Dr. Daniela Sommer, gesundheits- und pflegepolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Ein Schwerpunkt sei auf Schulen mit einem Ganztagsangebot gelegt.

08.10.2016 in Presse von SPD Waldeck-Frankenberg

Anhörung Denkmalschutzgesetz

 

Dr. Daniela Sommer (SPD): „Barrierefreiheit gehört ins Denkmalschutzgesetz“

Wiesbaden/Waldeck-Frankenberg. „Der Gesetzentwurf von CDU und Grünen zur Änderung des Denkmalschutzgesetzes muss nachgebessert werden“, kommentiert die stellvertretende hochschulpolitische Sprecherin Dr. Daniela Sommer als Schlussfolgerung die heutige Anhörung im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst.

Aus Sicht der SPD sei eine Berücksichtigung der Belange von Behinderten im Gesetz sehr wichtig. Notwendig sei eine gesetzliche Regelung, die die kulturelle Teilhabe aller Menschen sicherstellt.

30.09.2016 in Presse von SPD Waldeck-Frankenberg

Elisabeth-Selbert-Preis 2016

 

Dr. Daniela Sommer (SPD): Bewerben Sie sich für den Elisabeth-Selbert-Preis 2016 - Verwirklichung von Chancengleichheit und Gleichberechtigung im Landkreis Waldeck-Frankenberg gesucht

Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die heimische Landtagsabgeordnete Dr. Daniela Sommer verweist auf den diesjährigen Elisabeth-Selbert-Preis, der seit 1983 von der Landesregierung für herausragende Leistungen zur Verwirklichung von Chancengleichheit und Gleichberechtigung verliehen wird und mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Die Ausschreibung richtet sich an Frauen und Männer, dich sich im beruflichen und/oder privaten Alltag gezielt für Chancengleichheit und Gleichberechtigung einsetzen und deren Relevanz in einer Demokratie herausstellen. Einsendeschluss ist der 9. Dezember 2016.

21.09.2016 in Presse von SPD Waldeck-Frankenberg

Gesundheitsmanagement in Betrieben

 

Dr. Daniela Sommer (SPD): Ganzheitliches Gesundheitsmanagement in Betrieben als modernes Verständnis von Arbeitsschutz - Aktive Förderung der Landesregierung lässt auf sich warten

Wiesbaden/Waldeck-Frankenberg. Dr. Daniela Sommer, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, setzt sich für ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement in Betrieben ein und kommentiert die parlamentarische Initiative (Drucksache 19/3683) wie folgt: „Gesundheitsförderung und Prävention sind gerade am Arbeitsplatz wichtig, da dort ein großer Teil des Alltags stattfindet. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das zum einen die Unfallverhütung, zum anderen die Verhütung arbeitsbedingter Erkrankungen und eine gesundheitsrechte Arbeitsgestaltung umfasst, kann sowohl zur Unterstützung und Förderung der Beschäftigungsfähigkeit als auch zur Kompetenzsteigerung beitragen.“ Die Einführung von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind nach Paragraf 20b Fünftes Buch Sozialgesetzbuch freiwillig.“

21.09.2016 in Presse von SPD Waldeck-Frankenberg

Bertelsmann-Umfrage

 

Dr. Daniela Sommer (SPD): „Individuelle Förderung gelingt am besten in echten Ganztagsschulen!“

Wiesbaden/Waldeck-Frankenberg. Nach einer aktuellen Elternumfrage der Bertelsmann-Stiftung zu Ganztagsschulen geben Eltern gebundenen Formen klar den Vorzug vor offenen Angeboten. Immer mehr Eltern wollen mehr als nur Betreuung am Nachmittag.

Die Sozialpolitikerin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Daniela Sommer kommentiert diese Umfrage wie folgt: „Dass es bei Ganztagsschulen nicht nur um Betreuung am Nachmittag, sondern vor allem um eine Steigerung der Bildungsqualität geht, ist die vorherrschende Meinung bei immer mehr Eltern. Die neue repräsentative Umfrage der Bertelsmann-Stiftung belegt, dass die Mehrheit der Eltern kein irgendwie zusammengewürfeltes Betreuungsangebot an Schulen, wie beim hessischen Sonderweg ‚Pakt für den Nachmittag‘, wollen. Stattdessen stehen ganz klar die Qualität und die Bedürfnisse der Kinder im Vordergrund.“